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WDR Text von 1985: Wolf Maahn und die Deserteure sind eine Rockband aus Köln, die in dieser Formation erst seit 1982 zusammen auftreten. Wolf Maahn selbst ist in Fachkreisen allerdings schon länger ein Begriff. Geboren im Jahre 1955, ist er den Weg vieler anderer Rockmusiker gegangen. Frühe Faszination für anglo - amerikanische Musik, vornehmlich Soul, Schülerbands, irgendwann der Entschluß, mit Musik seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Einer kleineren Öffentlichkeit wurde Wolf Maahn zuerst als Sänger, Gitarrist, Komponist und Texter der "legendären Food Band" (Originalton Maahn) bekannt. Diese Gruppe beherrschte zwar ihre gewählte Musikrichtung - englische Texte, hervorragende Arrangements, leicht ins Ohr gehende Melodielinien so perfekt, daß sich eine englische Plattenfirma entschloß, die LP's der Food Band zu veröffentlichen; Deutschland war vom Publikum her aber nicht bereit, einen internationalen Standard so einfach zu akzeptieren. So mußte sich die Food Band, trotz hervorragender Kritiken, mangels finanzieller Basis auflösen. Wolf Maahn arbeitete in der Zeit danach erst einmal im Studio. Dachte nach, tüftelte, perfektionierte und produzierte andere Bands und Musiker. Heute ist er einer der gesuchten Produzenten in Deutschland, hat u.a. mit Klaus Lage, Schroeder, Neue Heimat, Joseph Beuys und Marianne Rosenberg erfolgreich zusammengearbeitet. In der zweiten Jahreshälfte 1982 veröffentlichte Wolf Maahn seine erste LP unter eigenem Namen. Titel "Deserteure", Texte deutsch. Die Platte wurde wieder ein Erfolg bei Kritikern; Wolf Maahn bekam wieder Lust, Live - Konzerte zu spielen. Er bildete eine Band aus Freunden, die bis heute in unveränderter Besetzung besteht und inzwischen zu den beliebtesten Live Gruppen in Deutschland zählt. Die Themen für Wolf Maahns Songs sind Beobachtungen und Beschreibungen von Situationen, denen wir alle täglich begegnen und in denen wir uns selbst wiederfinden. Dabei wird er auf verschiedenste Weise der Anforderung gerecht, daß Rockmusik immer dann am besten wirkt, wenn man es als Interpret schafft, eine Geschichte in drei Strophen, einen Refrain und dreieinhalb Minuten auf den Punkt zu bringen. Wolf Maahn kann das. Manchmal zählt er nur auf, manchmal benutzt er Vergleiche, manchmal träumt er, manchmal führt er Filme vor. Bei Konzerten fügen Wolf Maahn und die Deserteure den Stücken noch eine weitere Dimension hinzu. Die Band will für ihr Publikum nicht nur für einen Abend glatte Unterhaltung bieten, sondern gute Rockmusik für Kopf und Bauch präsentieren. Wolf Maahn und die Deserteure waren eine Premiere: Die erste deutsche Rockband in
einer Rocknacht. Und sie zeigten ganz Europa das sie eine Rockband sind, die
wirklich etwas zu sagen hat. Die tiefe Verwurzelung zur amerikanischen Musik,
besonders dem Soul und Rock'n'Roll zeigte das Medley zum Schluß. Besetzung: Wolf Maahn - Gesang,Gitarre Titelliste: 01 Irgendwo in Deutschland 02 Die Sucht der Träumer 03 Der Clown hat den Blues 04 Hobby Freud 05 Rosen im Asphalt 06 Es ist noch so weit (bis zu meiner Pension) 07 Zahltag 08 Deserteure 09 Fieber 10 Racing in the Street 11 Bimbo Club 12 Fa,Fa,Fa 13 Soul Man 14 Sex Machine Diskografie: Deserteure (1982) Metronome 0060545 Bisse und Küsse (1983) EMI 1C 064 146 6231 Irgendwo in Deutschland (1984) EMI 1C 066 146 9791 Kleine Helden (1986) EMI 066-147129 Rosen im Asphalt - Live (1987) EMI 066-746406 Third Language (1988) EMI 066-790484 Was? (1989) EMI 066-792438 Maahnsinn (1991) Electrola 066-795810 Der Himmel ist hier (1992) Electrola 780556 Direkt ins Blut (Un)plugged (1993) Electrola 828306 Libero (1995) EMI 7243834817 2 9 Soul Maahn (1999) EMI 521055 2 Absolut Best Of (2001) EMI Zauberstrassen (2004) Universal Direkt ins Blut 2 - (Un)plugged (2007) DCD Vereinigte Staaten (2010) Vereinigte Staaten Deluxe (2011) + DVD Live at Fehmarn 2010 Lieder Vom Rand Der Galaxis (2012) Rough Trade - Solo Live Sensilble Daten (2015) SPV Live & Seele (2017) SPV 2CD Break Out Of Babylon (2020) Libero DVD/Video: Direkt Ins Blut [un]plugged (2003) EMI DVD Wolf Maahn im Internet:
Wolf Maahn Rockpalast Konzerte 1983, 1990, 1995, 1996 Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen Wolf Maahn DVD - Direkt ins Blut: Unplugged - bei Amazon bestellen! Wolf Maahn Rosen im Asphalt / Live! Doppel-CD - bei Amazon bestellen! Umbaupause:
01. Interview mit Wolf Maahn & Die Deserteure WDR Text von 1985: Paul Young ist 1985 der erfolgreichste englische Sänger. Die Jahre davor hat er wie viele andere damit verbracht, seine eigenen musikalischen Vorstellungen so zu verwirklichen, wie er es wirklich wollte. Den heutigen Erfolg hatte er im zweiten Anlauf. Paul Young wurde im Januar 1956 in Luton, England geboren. Sein erstes Instrument war ein Bass, seine erste Faszination für Rockmusik entstand über Platten, die er bei Parties von Freunden hörte. Nach Abschluß der Schule spielte er mit verschiedenen Bands im Umkreis seiner Heimatstadt. Nachdem ihm verschiedene Freunde und Musikerkollegen erklärten, daß er ihrer Meinung nach eher mit seinen Fähigkeiten als Sänger statt als Instrumentalist weiterkommen würde, wechselte Paul Young nach London und wurde Frontmann der "Q-Tips". Diese Formation gehörte zu den Bands, die Anfang der 8O'er Jahre versuchten, die Tradition des englischen Souls aus den späten 60'er Jahren (The Foundations, Geno Washington etc.) wiederzubeleben. In Pubs, Clubs und kleinen Hallen hatte die Wiederentdeckung dieser Musikrichtung große Resonanz. Das Publikum wollte nicht mehr nur noch zuhören, Pogo war inzwischen auch schon wieder ein alter Hut, tanzen war angesagt. Diesem Bedürfnis entsprachen die "Q-Tips" genau. Sie waren eine hervorragende Live - Jukebox, Bühnenkleidung, Ausfallschritte und Choreografie waren synchron. 1982, nach über 600 Live - Auftritten, beschloß Paul Young, seinen Goldlam'e - Anzug auszuziehen und auf andere Weise den Versuch zu starten, ob es in England für einen Sänger möglich ist, mit eigenen Interpretationen ein Publikum zu finden. Der Rest ist Geschichte. "No Parlez" wurde 1983 veröffentlicht und einige Singles später war Paul Young ein gefeierter Superstar. Bei Konzerten spielten sich Szenen größter Begeisterung ab; Paul Young fand sich plötzlich in einer Liga wieder, der er eigentlich nicht so sehr gern angehören wollte. 1984 verabschiedete er sich erst einmal von allem Rummel, machte ein halbes Jahr Pause, veränderte die Besetzung seiner Band The Royal Family und feierte vor einigen Monaten mit einer ausverkauften Tournee durch England seine Rückkehr mit Konzerten, bei denen es in erster Linie UM Musik ging. Paul Youngs Band, The Royal Family, steht jetzt mehr im Vordergrund, die Gesangsgruppe besteht inzwischen aus drei schwarzen Sängern, die nicht nur stimmlich, sondern auch visuell brillieren. Im Zentrum steht nach wie vor Paul Young selbst, der auch in seinem neuen Repertoire mit Interpretationen der verschiedensten Songs eindrucksvoll nachweist, daß er in seinem Metier einfach zu den Besten zählt. "Für mich reicht es, wenn ich Tourneen spielen kann, weil genügend Leute hören wollen, was und wie ich singe. Ich habe keine Lust, der Star zu sein, der letztes Jahr berühmt war." Unter diesem Vorzeichen wollen sich Paul Young And The Royal Family auch bei ihrem Auftritt beim 15.Rockpalast - Festival in Essen präsentieren. Paul Young machte zwischendurch immer wieder einmal längere Pausen. Er nahm beim Live-Aid und beim Nelson Mandela Konzert teil. Immer wieder war er seit dem Rockpalast in den Charts zu finden. Besetzung: Paul Young - Gesang Titelliste: 01 Tomb Of Memories 02 Love Will Tear Us Apart 03 Love Of Common People 04 Bite The Hand 05 Everytime You Go Away 06 Tear Your Playhouse Down 07 Everything Must Change 08 Women 09 Come Back And Stay 10 Cupid 11 Sex 12 Broken Man 13 Wherever I Lay My Hat Diskografie: No Parlez (1983) CBS 25 521 The Secrets Of Association (1985) CBS 26 234 Between Two Fires (1986) CBS 450150 Other Voices (1990) CBS 466917 From Time To Time (1991) Sony (The Singles Collection) The Crossing (1993) Columbia 473928 Acoustic Paul Young (1994) Columbia 660255 Reflections (1995) Vision Music Love Hurts (1997) Prime Cuts From Time To Time (The Singles Collection) (1998) Townsend Records Love Songs (2000) Townsend Records Live At Last (2000) Townsend Records Super Hits (2000) Townsend Records The Essential Paul Young (2003) Townsend Records The Only Paul Young Album You'll Ever Need (2005) Townsend Records Rock Swings (2006) Sony/BMG The Secret Of Association (2007) Anger Air/Fenn Deluxe 2CD Edition Between Two Fires (2008) Soulfood + Bonus CD No Parlez - 25th Anniversary Edition (2008) Sony/BMG Original Album Classics (2012) Sony 5CDs Remixes And Rarities (2013) Rough Trade Tomb Of Memories: The CBS Years (2015) Sony (1982-1994) Good Thing (2016) New State Music Live at Rockpalast (2019) MIG/Indigo DVD+2CD Boxset Videos: Video Singles - Pid, Released 09/30/97, 30 min
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01. Live Schaltung nach Syracuse, Moderation Angela Beyer, Video Syracuse AL JARREAU feat. David SanbornIn memory of Al Jarreau March 12, 1940 - February 12, 2017 and David William Sanborn July 30, 1945 – May 12, 2024
WDR Text von 1985: Al Jarreau gehört zu den amerikanischen Sängern, die die Vielseitigkeit und Verschiedenheit populärer Musik in einer Person vereinigen. Al Jarreau stammt aus Milwaukee, Wisconsin. Seine erste Begegnung mit Musik hatte er in seiner Familie. Seine älteren Brüder waren aktive Musiker. Während seiner Studienzeit faßte Al Jarreau den Beschluß, Musik zu seinem Beruf zu machen und wanderte nach Abschluß der Universität nach Los Angeles aus. Dort lernte er. mangels Geldes zum Unterhalt einer Band diese alleine zu interpretieren. Bald zählten seine Soloauftritte zum festen Programm verschiedener Clubs in L.A. Nach Abschluß eines Plattenvertrages akzeptierte Al Jarreau 1975 eine Einladung für Konzerte in Europa. Diese Konzerte wurden von Publikum und Kritikern als Sensation gefeiert. Er wurde als Sänger und Interpret bezeichnet, der den Gesang im Jazz auf eine neue Ebene gehoben hatte. Bis zum Beginn der 80'er Jahre gewann Al Jarreau bei Umfragen, sammelte Preise und unternahm viele erfolgreiche Tourneen. Schließlich entschied er sich, sein musikalisches Spektrum noch einmal zu erweitern. Er vergrößerte seine Band, führte neue Arrangements ein und wählte bei Konzerten öfter den direkten Weg zum Publikum. Um seinen Auftritt beim 15. Rockpalast - Festival in Essen möglich zu machen, verlegte Al Jarreau eigens einen Auftritt seiner diesjährigen Deutschlandtournee. Gleichzeitig teilte er mit, daß er einen speziellen Gast aus den USA mitbringen wird: David Sanborn, ein Saxophonist der Extraklasse, der als Studio- und Live- Musiker höchstes internationales Ansehen genießt. Besetzung: Al Jarreau - voc Titelliste: Al Jarreau: 01 Raging Waters 02 Trouble In Paradise 03 I Will Be Here For You 04 Mornin' 05 High Crime David Sanborn: 06 Hideaway 07 Straight To The Heart 08 Anything You Want 09 Since I Fell For You Al Jarreau: 10 Imagination 11 Black And Blues 12 Boogie Down 13 Murphy's Law Diskografie: 1965 (1965) Bainbridge We Got By (1975) WEA 54045 Glow (1976) Reprise Look To The Rainbow (1977) Warner Brother All Fly Home (1978) Warner Brother This Time (1980) Warner Brother Breakin' Away (1981) WEA 56917 The Masquerade Is Over (1983) Happy Bird Jarreau (1983) WEA 250070 1U High Crime (1984) WEA 250807 1 Live In London (1985) Warner Brother L Is For Lover (1986) Warner Brother Heart's Horizon (1988) Reprise Heaven And Earth (1992) Reprise Tenderness (1994) Warner Brother The Best Of Al Jarreau (1996) Warner Brother Tribute To Bill Withers (1998) Tomorrow Today (2000) GRP/Universal All I Got (2002) Universal Accentuate The Positiv (2004) GRP/Universal 986127-5 Givin' It Up (2006) mit George Benson Love Songs (2008) Rhino Christmas (2008) Rhino/Warner The Very Best Of (2009) Rhino/Warner "An Excellent Adventure" AJ And The Metropole Orkest (2012) Universal My Old Friend (2014) Universal - Celebrating George Duke Al Jarreau im Internet:
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01. Moderation Evelyn Seibert und Ken Janz
WDR Text von 1985: Den Abschluß des 15. Rockpalast Festivals wird ein Live Konzert von Prince bilden.
Prince spielt an diesem Abend Morgen in Syracuse, New York. Exklusiv für Europa ist
es der Rockpalast - Redaktion gelungen, eine Live - Schaltung via Satellit inklusive
Stereoton zu vereinbaren. Nachdem schon mehrere Tourneen von Prince immer wieder
angekündigt und wieder abgesagt wurden, wird das Konzert von Prince am 30./31. März
für absehbare Zeit die einzige Möglichkeit sein, Prince in Europa live zu sehen.
Eine Tournee ist bis auf weiteres nicht geplant. Die Rockpalast - Redaktion wird mit ihrer Live - Übertragung am 30./31.März den Anhängern von Prince in ganz Europa Gelegenheit geben, den Eindruck seines 110 - minütigen Live - Konzertes mitzuerleben. Trotz einiger Tonprobleme klappte die Übertragung recht gut, und die typische Prince Live Atmosphere kam recht gut rüber. Was soll ich noch viel über Prince der sich auch schon mal "Symbol" oder O(+>
nennt schreiben. 158 cm purer Sex, Funk, Rock'n'Roll...... Ein genialer Musiker und
Gitarrist (die er leider zu selten spielt). Nach seinen Problemen mit den Paisley
Studios und die Befreiung aus seinem Plattenvertrag (Slave auf der Wange!), nennt er
sich nun TAFKAP (The Artist formerly known as Prince) und danach nur noch "The
Artist". Er starb im Jahr 2016. Titelliste: 01 Let's Go Crazy (05:30) 02 Delirious (02:45) 03 1999 (04:15) 04 Little Red Corvette (05:10) 05 Take Me With U (04:15) 06 Do Me Baby (04:40) 07 Irresistible Bitch (02:00) 08 Possessed (04:24) 09 How Come You Don't Call Me (05:05) 10 Let's Pretend We're Married (04:15) 11 International Lover (01:00) 12 God (08:30) 13 Computer Blue (04:30) 14 Darling Nikki (04:00) 15 The Beautiful Ones (07:30) 16 When Doves Cry (08:15) 17 I Would Die 4 U (03:50) 18 Baby I'm A Star (10:00) 19 Purple Rain (18:24) Diskografie: For You (1978) Warner 56989 Prince (1979) Warner 56772 Dirty Mind (1980) Warner 56862 Controversy (1981) Warner Brother 1999 (1982) Warner 923 720-1 Purple Rain (1984) Warner 925 110-1 Around The World In A Day (1985) Paisley Park 925 286-1 Parade (1986) Paisley Park 925 395-1 Sign O' The Times (1987) Paisley Park 925 577-1 The Black Album (1987) WEA Lovesexy (1988) Paisley Park 925 720-1 Batman (1989) Paisley Park The Scandalous Sex Suite (1989) WEA Graffiti Bridge (1990) Paisley Park Diamonds And Pearls (1991) Paisley Park Get Off Remix (1991) WEA Love Symbol (1992) Paisley Park The Beautiful Experience (1994) NPG Records Come (1994) Warner Brother The Gold Experience (1995) WEA Chaos And Disorder (1996) WEA Emancipation (1996) NPG/EMI Crystal Ball (1997) NPG/EMI New Power Soul (1998) BMG The Vault...Old Friends 4Sale (1999) WEA Rave Un2 The Joy Fantastic (1999) Arista/BMG/Ariola 2214624-2 The Rainbow Children (2001) NPG Records One Nite Alone (2002) NPG Records One Nite Alone...live! (2002) NPG Records N.E.W.S. (2003) NPG Records Musicology (2004) Sony 3121 (2006) NPG/Universal Ultimate Prince (2006) Warner Guitar (2007) Planet Earth (2007) Columbia/Sony BMG Lotus Flow3r (2009) Internet Abo MPLSoUND (2009) Internet Abo Bria Valente (2009) Internet Abo 20TEN (2010) NPG Records 4EVER (2016) Warner 2CD Ultimate Rave (2019) Legacy Up All Night With Prince (2020) Sony 4CD/DVD Welcome 2 America (2021) Sony Video/DVD: Purple Rain (1984) Warner Prince & the Revolution: Live (1985) Warner Graffiti Bridge (1990) Warner Sign of the Times (1991) MCA Prince & the Revolution: Live (1991) Warner Gett Off Warner (1991) Reprise Hits Collection (1993) Warner 3 Chains O Gold (1994) Warner Rave Un2 the Year 2000... (2000) Image/Edel DVD Live At The Aladdin Las Vegas (2002) Universal DVD Diamonds And Pearls (2006) Warner Movie Collection (2016) Warner 3 DVD Sign 'O' The Times (2019) Turbine 2Blu-Ray/2DVD Live (2022) Sony Blu-ray+CD Literatur: Prince - Illustrierte Dokumentation plus Diskographie John W. Duffy Per Nilsen Steven Rosen
Besessen. Das turbulente Leben von Prince Prince - The unauthorised Edition Liz Jones Prince - Lyrics Geoff Brown Prince - Die Biografie Prince – Alle Songs: Die Geschichten hinter den Tracks Prince im Internet:
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