Rockpalast Archiv

3.Rockpalast Rocknacht 15.-16.September 1978

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Die kürzeste Rocknacht, diente zur Programm Überbrückung bis zum großen Muhammad Ali Boxkampf.

PETER GABRIEL

Levin Gabriel McGuiness Foto WDR/Manfred Becker WDR Text von 1978: Die ROCKPALAST-Redaktion konnte den Engländer PETER GABRIEL und seine Band für einen live-Auftritt beim dritten ROCKPALAST-FESTIVAL -in der Grugahalle in Essen verpflichten. GABRIEL ist ein bekannter Name der Rockmusik. Als Mitbegründer war er Sänger bei GENESIS bis 1975. In den drei Jahren seit seiner Trennung von dieser Band hat er unter eigenem Namen zwei gut notierte LPs, einige Hits und erfolgreiche Tourneen durch Europa und die USA gemacht. - ( Offizieller-Text)

Reflektierende Straßenarbeiter Westen, Bauhandschuhe und kahlgeschorene Köpfe zählten zum Erscheinungsbild der Band um Peter Gabriel. Er versuchte, seine Arbeit als Rockmusiker durchschaubar zu machen, mit Leitern als Dekoration und einem Auftritt aus der Mitte des Publikums. Gabriel hatte nach dem Mega Unternehmen Genesis für sich erstmal alles in Frage gestellt und nachgedacht. - aus 10 Jahre Rockpalast

Geboren wurde Peter Gabriel am 13.02.1950 in Chobham. 1965 spielte er mit seinem Freund Tony Banks in der Band "The Garden Wall" aus der später durch Zusammenschluß mit "Anon" die Suppergruppe Genesis entstand. Bei Genesis war Gabriel der visuelle Mittelpunkt, durch Bewegung und Verkleidungen. 1975 nach Beenden der "The Lamb Lies Down On Broadway" Tour stieg Peter Gabriel bei Genesis aus, um seinen Solo Experimenten nachzugehen. 1976 entstand seine erste Solo LP "Peter Gabriel". Bei seinen weiteren Alben experimentierte er mit Synthezisern, Ethno Klängen und arbeitete mit afrikanischen Musikern. 1986 erschien sein Mega Seller "Sledgehammer" bekannt geworden durch das Video. Aus dem Album "SO" wurden mehrere Singles ausgekoppelt, so auch die Ballade "Don´t give up" mit Kate Bush. Gabriel beteiligte sich an vielen Benefiz Konzerten und nahm an der Tour "Human Rights Now" zugunsten von Amnesty International, gemeinsam mit Yousson N`Dour, Sting, Tracy Chapman und Bruce Springsteen teil. Er machte auch einige Film Soundtracks und trat beim 25 Jahre Woodstock Spektakel auf.

Besetzung:

Peter Gabriel - voc/piano
Tony Levin - voc/bass
Jerry Marotta - drums/voc
Sid McGuiness - guit/voc
Larry Fast - keyb
Timmy Capello - keyb/sax

Titelliste:

01  On The Air                                 (5'57'')
02  Moribund The Burgermeister                 (4'35'')
03  Perspective                                (3'17'')
04  Here Comes The Flood                       (3'50'')
05  White Shadow                               (4'43'')
06  Waiting For The Big One                    (6'08'')
07  Humdrum                                    (3'49'')
08  I Don't Remember                           (4'48'')
09  Solsbury Hill                              (4'40'')
10  Modern Love                                (4'03'')
11  The Lamb Lies Down On Broadway             (5'00'')
      

Diskografie:

Peter Gabriel                    (1977)  Charisma 6369978
Peter Gabriel II                 (1978)  Charisma 9124025
Peter Gabriel III                (1980)  Ein deutsches Album - Charisma 6302035
Peter Gabriel IV                 (1982)  Charisma 6302201
Peter Gabriel IV Deutsches Album (1982)  Charisma   XPGCD4  
Plays Live                       (1983)  Charisma 812445
Birdy                            (1985)  Charisma 0777 7 86468 2 2
SO                               (1986)  Virgin 207587
Passion                          (1989)  Geffen(The Last Temptation Of Christ) 
Shaking The Tree                 (1990)  Geffen (SIXTEEN GOLDEN GREATS)
Us                               (1992)  Geffen
Revisited                        (1992)  Atlantic
Secret World Live                (1994)  Geffen 
Ovo                              (2000)  RealWorld/Virgin 849500
Long Walk Home                   (2002)  RealWorld/Virgin (Soundtrack Rabbit-Proof Fence)
Shaking The Tree                 (2002)  RealWorld/Virgin (Sixteen Goleden Greats)
UP                               (2002)  RealWorld/Virgin
Hit                              (2004)  The Definitite Two CD Collection RealWorld/EMI
Hit                              (2004)  Die definitive CD Kollektion Deutsche Ausgabe RealWorld/EMI
Scratch My Back                  (2010)  EMI
New Blood                        (2011)  EMI
SO                               (2012)  EMI 25th Anniversary Deluxe Edition 4 CD,2 DVD, 2 Vinyl Box
And I'll Scratch Yours           (2013)  Real World/Warner
Rated PG                         (2020)  Universal
i/o                              (2023)  Universal

Die meisten Alben sind seit 2003 auch als SACD erhältlich, erschienen bei Real World/Virgin/EMI
mit Genesis: From Genesis To Revelation (1969) London Trespass (1970) Impulse Nursery Cryme (1971) Famous Charisma Foxtrot (1972) Famous Charisma Genesis Live (1973) Famous Charisma Selling England By The Pound (1973) Famous Charisma The Lamb Lies Down On Broadway (1974) Atco Genesis Archiv 1967-75 4CDs (1998) Virgin 72458 4222 123

Video/DVD:

P.O.V.                           (1990)  Virgin Music 
All About Us                     (1993)  Geffen 
Secret World Live                (1994)  Geffen (DVD 2003)
Me Baktabak                      (1994)
Compilation                      (????)  Atlantic 
More Than This                   (2003)  Virgin DVD
Growing Up                       (2003)  Virgin DVD
Play - The Videos                (2004)  Warner
New Blood - Live In London       (2011)  Eagle DVD/BlueRay			
Secret World Live                (2012)  Eagle + Bonus Tracks
Live In Athens 1987              (2013)  Eagle Vision
Back To The Front-Live In London (2014)  Eagle Vision
Growing Up Live                  (2016)  Eagle Vision
            

CD ROM:

EVE
XPLORA
Peter Gabriel 4 Worlds CD-ROM
Limitierte Edition London 1995
Limitierte Edition inkl. Xplora CD-ROM (nur Windows), Secret World Live-CD, Secret World Live-Video (VHS) und Taschenbuch.

Literatur:

Mick St. Michael
Peter Gabriel In his own words
1994, OMNIBUS Music-Books England

Peter Gabriel Photoalbum
Eng./Ital. Rom 1990 Paperback,88 Seiten, ca. 80 Abb.

Chris Welch
The secret life of Peter Gabriel
London 1998, Paperback, 208 Seiten, 20 Abb.

Spencer Bright
Peter Gabriel
London 1998, Leinen, Register, Diskographie, 288 Seiten, 20 Abb.
von Peter Gabriel selbst autorisiert

Peter Gabriel An Authorized Biography
Spencer Bright
London 2000, preiswerte Paperback Ausgabe der Biographie

Daryl Easlea
Das Leben und die Musik von Peter Gabriel - Die exklusive Biografie
2014 Hannibal, ISBN 979-3-85445-459-5 496 Seiten


Peter Gabriel im Internet:

Peter Gabriel official
Peter Gabriel facebook.com
Peter Gabriel´s REAL WORLD STUDIOS Official Web Site
The place of Gabmiration
Peter Gabriel Wikipedia DE
Peter Gabriel Wikipedia EN
Genesis official
Deutscher Genesis Fanclub

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Umbaupause:

01. Interview mit Alvin Lee Ten Years Later
02. Interview mit Peter Gabriel

PAUL BUTTERFIELD

In memory of Paul Butterfield 17.12.1942 - 4.5.1987  R.I.P.

Paul Butterfield Foto WDR/Manfred BeckerWDR Text von 1978: Für seinen Auftritt beim ROCKPALAST-FESTIVAL wird der amerikanische Sänger und Mundharmonikaspieler PAUL BUTTERFIELD nebst Band aus den USA einfliegen, um sein erstes europäisches Konzert überhaupt zu geben. PAUL BUTTERFIELD ist einer der wenigen authentischen weißen Bluesmusiker. Vielen Musikliebhabern in Deutschland wird er durch seinen Auftritt im derzeit laufenden Film "The Last Waltz" ein Begriff sein. - (Offizieller-Text)

"Ein absoluter Profi mit langjähriger Bühnenerfahrung, spielte ein solides Blues - Rock Konzert. Er hatte den Gitarristen Buzzy Feiten und den Produzenten Jimmy Miller (Trafic,Stones u.a.) mitgebracht und das Konzert wurde in Mehrspurtechnik für eine eventuelle Live LP mitgeschnitten." - aus 10 Jahre Rockpalast

Geboren wurde Paul Butterfield am 17.12.1942 in Chicago. Schon sehr früh verschrieb er sich als Sänger und Mundharmonikaspieler dem schwarzen Blues. 1965 gab es u.a. mit Elvin Bishop (g) und Mike Bloomfield (g), eine erste Auflage der "Paul Butterfield Blues Band". Sehr schnell wandelte sich die Gruppe von einer traditionellen Blues Band, zu einer modernen Blues Rock Gruppe. Nach mehreren Umbesetzungen wurde der nächste Schritt getan und Einflüsse aus Jazz und Soul verarbeitet. Die Band wurde größer, eine Horn Sektion wurde integriert. (u.a. mit David Sanborn (sax) siehe ). Mit seiner neuen Blues-Rock-Bigband trat Butterfield in Woodstock auf und spielte 1970 eine Live LP ein. Nach weiteren Umbesetzungen löste Buttefield die Band 1972 auf. Bis 1974 machte er einige Soloprojekte und spielte mit zahlreichen Leuten als Studiomusiker. In den nächsten Jahren war es still um Paul Butterfield. 1978 meldete er sich zur Abschiedsvorstellung von "The Band" - The Last Waltz und zum Rockpalast Konzert zurück. 1980 kehrte er mit der LP "North South" zu seinen Blues Wurzeln zurück.
Paul Butterfield starb am 4.5.1987 unter mysteriösen Umständen.

Besetzung:

Paul Butterfield - Voc/Harm
Ernest Carter - drums
Bobby Vega - bass
Buzzy Feiten - guit/voc
Peter Atanasoff -guit

Titelliste:

01  Fair Enough                                (4'37'')
02  One More Heartache                         (3'44'')
03  Fool In Love                               (5'17'')
04  New Walking Blues                          (5'13'')
05  It's Alright                               (5'05'')
06  Goin' Down                                 (5'16'')
07  Born Under A Bad Sign                      (3'19'')
08  Just When I Needed You Most                (4'48'')
09  Be Good To Yourself                        (9'50'')
            

Diskografie:

The Butterfield Blues Band     (1965)  Elektra EKS-7294
East - West                    (1966)  Elektra EKS-7315
Resurrection Of Pigboy Crabsha (1968)  Elektra
Live                           (1970)  Elektra 62001
Better Days                    (1973)  Bearsville 45515
It All Comes Back              (1973)  Rhino
Original Lost Elektra Sessions (1995)  Rhino
Rides Again                    (1986)  Amherst
Strawberry Jam                 (1995)  Winner
East-west Live                 (1996)  Winner
Born In Chicago-best Of        (1998)  
Complete Albums 1965-1980      (2015)  Warner 13 CDs
Got A Mind To Give Up Living   (2016)  H'art Live 1966
            

Paul Butterfield im Internet:

Paul Butterfield Wikipedia DE
Paul Butterfield Wikipedia EN
Paul Butterfield Bio rockzirkus.de
Paul Butterfield The Glory Years by Tom Ellis III Blues Access

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Umbaupause:

Interview mit Paul Butterfield

ALVIN LEE TEN YEARS LATER

In memory of  Alvin Lee  1944 - 2013 R.I.P.

 

Alvin Lee Foto WDR/Manfred BeckerWDR Text von 1978: ALVIN LEE TEN YEARS LATER ist die dritte Band, die beim 3. ROCKPALAST FESTIVAL in der Essener Grugahalle live auftreten wird. Der Engländer ALVIN LEE zählt seit über 10 Jahren zu den besten und populärsten Rockgitarristen. Er gründete 1966 die Gruppe TEN YEARS AFTER, die mit intensiven Tourneen innerhalb der nächsten Jahre zu den bekanntesten und bestverdienenden Gruppen überhaupt wurde. Ab 1973 trat ALVIN LEE vor allem als Solist auf, veröffentlichte Platten und spielte Konzerte mit wechselnden Begleitmusikern. Anfang 1978 gründete er wieder eine feste Band, TEN YEARS LATER, mit der er auch beim FESTIVAL auftreten wird. - ( Offizieller-Text)

Avin Lee? Da denkt man unwillkürlich an die Gitarre mit dem Peace Symbol, Woodstock und "Goin´ Home".
"Woodstock Atmosphäre wollte vor dem Konzert jedoch nicht so recht aufkommen. Alvin Lee war sehr skeptisch "Weißt Du ich bin schon oft genug betrogen worden." Er reiste mit zwei Managern an und es gab jede Menge Beschwerden. Die Gitarre machte zudem Brumm Probleme auf der Anlage und die Tonabnehmer mußten heimlich abgeschirmt werden, da das bloße Anrühren dieses Woodstock Wahrzeichens ein Sakrileg war. Nach dem Konzert war Alvin jedoch zufrieden: "Das war die beste TV Show, in der ich aufgetreten bin."
- aus 10 Jahre Rockpalast

Im August 1965 gründete der am 19.12.44 in Nottingham geborene Alvin Lee die Gruppe Ten Years After. Der Name bezog sich auf sein erstes Zusammentreffen mit Leo Lyons, zehn Jahre nach Geburt des Rock `N Roll. Ihre ersten Erfolge hatten sie in England, der weltweite Durchbruch kam mit ihrem phantastischen Auftritt in Woodstock, Goin´ Home wurde zu ihrem Markenzeichen. Die Studio Lp´s hatten nur verhaltenen Erfolg, die Stärke lag in den Live Auftritten. Dort konnte Alvin Lee seine Fingerfertigkeit demonstrieren und die Mischung aus Boogie, Rock `N Roll und Blues mit seinen Hochgeschwindigkeits Läufen bereichern. Die Live LP "Recorded Live" von 1973 ist ein Beweis dafür. Der Abschluß für Ten Years After sollte am 22.3.74 das Konzert im Londoner Rainbow Theatre sein. Nach 10 Jahren Zusammenarbeit und unzähligen Touren löste die Band sich auf. Lee gründete die Alvin Lee and Company. 1975 tourten Ten Years After noch einmal in den USA. Im Jahr 1978 stellte Lee seine neue Band "Ten Years Later" vor, ein Trio das etwas rockiger war und ein gelungenes Konzert im Rockpalast gab. 1980 wurde die Band wieder aufgelöst, zeitweise gab es wieder die Company und 1988 sogar eine Reunion von Ten Years After die auf 4 Festivals in Deutschland spielten. Noch Heute tourt Alvin Lee in verschiedenen Formationen und spielt auch öfters bei Jazz Festivals.

Besetzung:

Alvin Lee - guit/voc
Tom Compton - drums
Mick Hawksworth - bass

Titelliste:

01  Gonna Turn You On                          (3'35'')
02  Help Me                                    (8'27'')
03  Ain't Nothing Shakin'                     (14'03'')
04  Bass Boogie                                (6'50'')
05  Hey Joe                                    (6'00'')
06  I'm Going Home                             (9'21'')
07  Choo Choo Mama                             (2'12'')
08  Rip It Up                                  (1'43'')
09  Sweet Little Sixteen                       (2'25'')
10  Roll Over Beethoven                        (3'07'')

Die Titel 7-10 wurden nicht mehr live gesendet. Die Titel 7-8 wurden am 17.9.78 um 19.00 Uhr im WDR gesendet.

Diskografie:

Alvin Lee (Solo, Ten Years Later, Company, AL Band):
On The Road To Freedom (1973) Chrysalis CHR 1054 In Flight (1974) Chrysalis CHR 1069 Pump Iron! (1975) Chrysalis CHR 1094 Rocket Fuel (1978) Polydor 2344103 Let It Rock (1978) Chrysalis 6307644 Ride On (1979) Polydor 2310678 Free Fall (1980) Avater RX 5 (1981) ATLANTIC Detroit Diesel (1986) 21 RECORDS Zoom (1992) CSL 7050 Nineteenninetyfour (1993) CSC 7099 Live In Vienna (1994) CSC 7175 Pure Blues (1995) Chrysalis Solid Rock (2000) Capitol Alvin Lee Anthology (2002) Repertoire REPUK 4970 Alvin Lee in Tennessee (2004) Repertoire REPUK 1029 Saguitar (2007) Repertoire/SMARIS Still On The Road To Freedom (2012) Repertoire Live In Vienna (2023) Repertoire
Ten Years After:
Ten Years After (1967) Deram SML 1015 Undead (1968) Deram Stonedhenge (1969) Deram SML 1029 SSSSH.... (1969) Deram SML 1052 Cricklewood Green (1970) Deram Watt (1971) Deram A Space In Time (1971) Chrysalis Alvin Lee And Company (1972) Deram SML 1096 Rock&Roll Music to the World (1972) Chrysalis Recorded Live (1973) Chrysalis 6641146 Positive Vibrations (1974) Chrysalis About Time (1989) Chrysalis Solid Rock (1997) Chrysalis CDCHR 6129 Live At Fillmore East (2001) Chrysalis/EMI (1970) One Night Jammed (2003) CKDC Records TYACD001 (Joe Gooch -g) Now (2004) CKDC Records TYACD002 (Joe Gooch -g) Roadworks (2005) DCD live Evolution (2008) H'Art Think About The Times (2010) Chrysalis "The Crysalis Years 1969 To 1972" Live at Rockpalast (2013) Sony Repertoire Naturally Live (2019) Buttler Woodstock 1969 (2024) Chrysalis

DVD:

	    
Goin' Home - Live At The Marquee          (2002) SPV
Going Home - Live From London             (2009) CHERRY RED
Live at Fiesta City                       (2009) Fast Weste (H'ART)
Live Performance 1975                     (2012) Bellaphon
Live at Rockpalast                        (2013)  Sony Repertoire
                                                

Alvin Lee im Internet:

Alvin Lee COM
www.AlvinLee.de
The 'Official' Ten Years After Site
Ten Years After ten-years-after.com
Ten Years After
"Going Home" Page : Izumi Tada's Alvin Lee & Ten Years After Page
Network ES335: Looking Back At Ten Years After
Ten Years After Wikipedia DE
Alvin Lee Wikipedia DE
Ten Years After Wikipedia EN
Alvin Lee Wikipedia EN

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Fotos © WDR/Manfred Becker

Bildarchiv zur 3.Rocknacht


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