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4.Rockpalast Nacht 21.-22.4.1979Albrecht Metzger Ansage 4.Rocknacht und J.Geils Band mp3 J.Geils BandIn memory of John Warren "J." Geils (February 20, 1946 - April 10, 2017)
WDR Text von 1979: "Die J.Geils Band kam in Düsseldorf an und wurde von Christian und Peter am Flughafen abgeholt. Auf der Fahrt nach Essen im komfortablen Konferenzbus machte Peter Wolf eins gleich klar:" Wir sind nicht gekommen, um das deutsche Bier zu probieren. Auch nicht wegen der deutschen `Frolleins`. Wir sind
gekommen um für Euch zu arbeiten!!!" Die J.Geils Band, eine amerikanische Gruppe, die Elemente des ROCK´n Roll, Blues und Rythem and Blues verbindet, wurde 1969 in Boston gegründet. Sie entwickelte sich zu einer der wichtigsten und populärsten live-Bands in den USA. Im live-Konzert übertrifft die Gruppe noch ihre Schallplattenaufnahmen und das, obwohl einige ihrer LPs inzwischen zu Rockklassikern geworden sind. Mit der LP "Sanctuary" 1978 und dem Rockpalast Konzert im Jahr darauf befand sich die J.Geils
Band auf
ihrem Höhepunkt. Sie
wurden Special Guest der Rolling Stones und ausgedehnte US, Japan und Europa Touren folgten. Mit "Centerfold" ernteten sie 1982 Platin und landeten in den Charts. Die Rivalität Geils und Wolf führten Ende 1982 zur Trennung. J.Geils versuchte relativ erfolglos sein Glück ohne Wolf. Er arbeitet seit der Trennung als Solist. Besetzung: Peter Wolf - Vocals Titelliste: 01 Just Can't Stop Me (4'37'') 02 I Could Hurt You (4'49'') 03 Sanctuary (4'54'') 04 One Last Kiss (4'27'') 05 Teresa (3'46'') 06 Nitemares (1'15'') 07 Wild Man (5'30'') 08 I'm Looking For My Love (5'33'') 09 Give It To Me (5'13'') 10 Whammer Jammer (2'48'') 11 Houseparty (5'22'') 12 Where Did Our Love Go (3'50'') 13 Give It To Me (1'45'') 14 Pack Fair and Square/First I Look at the Purse (6'20'') Discographie: The J.Geils Band (1970) Atlantic 40108 The morning after (1971) Atlantic 40293 Live - Full House (1972) Atlantic 40426 Bloodshot (1973) Atlantic 40479 Dies Invited (1973) Atlantic Nightmares...and other tales from the vinyl jungle (1974) Atlantic 50073 J Geils Band/Morning After (1975) Atlantic Hotline (1975) Atlantic 50175 Blow your face out (1976) Atlantic 60115 Monkey Island (1977) Atlantic 50381 Sanctuary (1978) EMI-America 064-85737 Love Stinks (1980) EMI-America 064-86071 Freeze - Frame (1981) EMI-America 064-400064 Showtime (1982) EMI-America 064-402144 You´re getting even while I´m getting odd (1984) EMI-America 064-2402401 Must of Got Lost (1995) Rhino Centerfold (1999) Vsop Anthology (1999) Rhino 2CD´s DVD: House Party: Live In Germany (2015) Edel J.Geils Band im Internet:
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Videoeinspielung: WDR Text von 1979: "Mit der J.Geils Band hatte Sie nichts am Hut, aber sie war stolz, mit Johnny Winter zu spielen. Albrecht hatte keine Chance mehr, sie anzusagen, weil sie nach mehrmaligen Auf- und Zuschlagen der Bühnentür einfach auf die Bühne stieg, nachdem sie vorher ganz Europa mit ihrem zu diesem Zeitpunkt einzigen Wunsch vertraut gemacht hatte: "Let me get on that fucking stage!" Über ihr Konzert gibt es ganz verschiedene Meinungen. Eine Möglichkeit: Auf der Bühne stand eine selbsternannte Hohepriesterin des Rock, die ihren charismatischen Charme versprühte. Darauf fuhren in dieser Nacht viele ab." - aus 10 Jahre Rockpalast. In ihrem nachfolgenden Interview waren ihr von Alan außer ein paar Klarinetten Töne nichts zu entlocken. Patti Smith wurde 1946 in Chicago geboren, ist aber hauptsächlich in New Jersey aufgewachsen und ist seit ihrem Umzug nach New York eine wichtige Exponentin der NY Rock-und Kulturszene, die sie als Rockmusikerin und Poetin auf einen populären Begriff gebracht hat. Ihre grossen Vorbilder sind die Rolling Stones und insbesondere Mick Jagger. Zu ihren Einflüssen gehören ferner Bob Dylan, dessen "Blonde on Blonde" für sie zu einem einschneidenden Erlebnis wurde, sowie der Sänger
der Doors
jim Morrison.
Aber auch in der Literatur gibt es für sie wichtige Einflüsse, so z.B. bei dem französischen Dichter Arthur Rimbaud und dem Amerikaner William Burroughs. Ausgangspunkt der Entwicklung ihrer eigenen Gruppe wurde ihre Beziehung zu dem Rock-Journalisten und Gitarristen Lenny Kaye, der sie schon bei Lesungen ihrer Gedichte mit der Gitarre begleitete. Seit 1974 wurden aus den Gedichten Lieder und eine Gruppe wurde auf gebaut. Was macht eigentlich Patti Smith ?Von Uwe Schmalz, Rockpalast Club Info 15, Januar 98 Auch Patti Smith wurde mit einem vermeintlichen Fehl(auf)tritt zu einer Legende der Rockpalast-Nächte. Als sie als einstiger Kultstar der New Yorker Punkbewegung am 21.April 1979 in der vierten Rocknacht in der Essener Grugahalle eine ureigene Show darbot und sich und die Welt völlig außer acht ließ, verzogen sich zunächst die Mienen aller Beteiligten. Patti stellte sich als Hohepriesterin des Punk, Wave und Rock´n´Roll gleichzeitig dar, schien beim Auftritt aber jegliches Konzept dazu verloren zu haben. Sie kroch dem in der Nacht folgenden Johnny Winter mit Klarinetten Tönen vor Millionen Publikum auf dem Bühnenboden zu Füßen. Es sah live alles eher etwas peinlich als schrill aus, doch fürs Publikum war es sofort Kult. Solche Momente bietet halt nur der Rockpalast. Und zwar live! Ein absolutes Highlight in der Geschichte des Rockpalast und immer wieder als Wiederholung nachgefragt und gewünscht. Leider aus rechtlichen Gründen vergeblich. Patti Smith, die ihre Karriere mehr als Lyrikerin denn als Musikerin begann, zog sich alsbald nach dem europaweit wellenschlagenden Rockpalast Auftritt aus dem Musikgeschäft zurück. Because The Night wurde und blieb bis heute ein Party Klassiker und hielt Patti immer im Gedächtnis der Fans. 1988 sorgte sie mit dem Album Dream of Live für ihr erstes Comeback. Mit ihrem Ehemann Fred Smith und Produzent Jimmy Iovine durfte man dieses als durchaus gelungen bezeichnen. Patti schickte sich an, endgültig einen festen Platz unter den innovativen Dauerbrennern des Rocks einzunehmen. Nach langer Leidenszeit verstarb ihr Ehemann, und Pattis musikalisches Schaffen schien für immer beendet. Um Patti Smith wurde es nun ganz still. Eher unerwartet tauchte sie dann 1996 wieder auf. Ihre Vergangenheit nicht verdrängend, sondern in ihrer Musik bearbeitend, gab sie das zweite Comeback ihres Lebens. Konzerte in den USA und Europa (darunter als sensationell kritisierte Gigs in Köln, Hamburg und Berlin) wurden stürmisch bejubelt. Mit ihrer brandneuen CD Peace and Noise im Gepäck startete sie Ende Oktober 1997 ausgerechnet in der Wiege der alternativen Punk- und Wavemusik, dem CBGB in New York, mit vier ausverkauften Konzerten eine US Tournee. Einen dieser phantastischen und von den dortigen Medien groß gefeierten Auftritte erlebte ich im CBGB mit. Es war eine bizarre Reise durch Finsternis, Fröhlichkeit, Zerbrechlichkeit und kraftvolle Rockmusik. Ein fast fühlbarer Spannungsbogen mit Gedichten, Erzählungen und sorgfältig ausgesuchten Stücken, darunter auch Coverversionen von Dylan und Jim Morrison, baute sich auf. Patti Smith verkörpert dabei inzwischen ein Generationen übergreifendes Bindeglied der Rockmusik zwischen 1975 und den späten Neunzigern. Frisch, nicht verstaubt! Patti Smith wurde am letzten Tag in 1997 51 Jahre alt und wirkt schöpferischer denn je. Besetzung: Patti Smith - g,cl,voc Titelliste: 01 Rock 'n' Roll Star (5'59'') 02 Hymn (1'10'') 03 Rock 'n' Roll Nigger (4'23'') 04 Privilege (4'41'') 05 Dancing Barefoot (6'31'') 06 Redondo Beach (3'30'') 07 25th Floor (4'00'') 08 Revenge (5'10'') 09 5-4-3-2-1-Wave (2'23'') 10 Pumpin' My Heart (3'23'') 11 7 Ways Of Going (9'48'') 12 Because The Night (3'31'') 13 Frederic (5'26'') 14 Jailhouse Rock (2'19'') 15 Gloria (9'20'') 16 My Generation (5'00'') Discographie: Horses (1975) (ARTY 122 - UK) (201 112 - Germany) Radio Ethiopia (1976) (AB 4097 - US) (ARCD 8161 - US, CD) Easter (1978) (SPART 1043 - UK) -(AB 4171 - US) (ARCD 8166 - US, CD) Wave (1979) (AB 4221 - US) (201 139 - Germany) (ARCD 8546 - US, CD) Dream of Life (1988) (AL-8453 - US) (ARCD 8453 - US, CD) Gone Again (1996) BMG/Ariola Arista 187472 Peace And Noise (1997) BMG/Ariola Arista 189862 Land (1975-2002) (2002) BMG/Arista Trampin (2004) Sony Twelve (2007) Sony/BMG Outside Society (2011) Sony Banga (2012) Sony Dreaming Of The Prophet (2014) Inakustik DVD: Patti Smith - Under Review (2007) Inakustik Patti Smith: Dream Of Life (2008) Alive Play with fire (2011) Woodstock Tapes Live At Montreux 2005 (2012) Eagle Vision Literatur von Patti Smith: Seventh Heaven (1972) Telegraph Books, Boston MA, USA, Paperback, 47 pp. Literatur über Patti Smith: Nick Johnstone Andi Ostrowe Victor Bockris Michael Stipe Patti Smith Complete Die unauthorisierte Biographie Patti Smith im Internet:
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Videoeinspielung: WDR Text von 1979: "Dann kam Johnny Winter. Wir hatten ihm ein paar Tage vorher unsere Aufzeichnung des Rockpalast Konzertes mit Muddy Waters gezeigt. Das hatte ihn so zuversichtlich gestimmt, daß er eigentlich keine Notwendigkeit mehr sah, überhaupt zu proben (Wir sind schließlich nur eine Drei-Mann-Band). Die
Probe war dann auch sehr kurz. Johnny ging auf die Bühne und wollte
zwei Stunden
nur den Blues
spielen, ließ sich dann aber vom Publikum animieren auch richtig loszurocken. Sein Tourmanager sah nach 90 Konzertminuten immer mal wieder fragend zu Peter, der fasziniert auf der rechten Bühnenseite stand:" Darf er noch weiterspielen?" Die Antwort war immer :JA." - aus 10 Jahre Rockpalast. Johnny Winter, amerikanischer Sänger und Gitarren-Star, gehört schon heute zu den legendären Rockstars. Die Rockpalast-Redaktion freute sich darüber das sie ihn wieder einmal zu einem Auftritt in Europa und vor einem großen Publikum bewegen konnte. In der letzten Zeit hatte Johnny Winter viel mit dem Vater des Blues Muddy Waters zusammengearbeitet, den er sehr verehrte. Johnny Winter stammt aus Texas. Er wurde aufgrund eines Artikels im Rolling Stone von dem NY Club-Besitzer Steve Paul 1969 entdeckt und bekamgleich einen lukrativen Schallplattenvertrag. Seine ersten musikalischen Eindrücke bekam er von den schwarzen Radiostationen, denen er schon als Kind zuhörte. Dazu gehört der Blues des Mississippi-Deltas. Über seine Geschichte braucht man sonst nicht viel zu erzählen. Es gab kurze Pausen bedingt durch seine Gesundheit. Ansonsten lebte Johnny Winter den Blues bis zu seinem Tod.. Besetzung: Johnny Winter - Guitar/Vocals Titelliste: 01 Hideaway (10'35'') 02 Messin' With The Kid (7'25'') 03 Walking By Myself (7'32'') 04 Mississippi Blues (16'50'') 05 Divin' Duck (6'13'') 06 Johnny B. Goode (5'35'') 07 Suzie Q (12'38'') 08 Drum Solo (10'05'') 09 I'm Ready (5'36'') 10 Rockabilly Boogie (5'42'') 11 Medley (15'46'') 12 Jumpin' Jack Flash (6'20'') Discographie: The Progressive Blues Experiment (1969) Sunset 50264 Johnny Winter (1969) CBS 63619 Second Winter (1969) CBS 66231 AND live (1970) CBS 64289 Still alive and well (1973) CBS 65484 John Dawson Winter III (1974) CBS PZ33292 Dervish Blues (1975) Tuff Bites TB 94.1007 Captured live (1976) Blue Sky 69230 Together (1976) Blue Sky 81338 Nothin but the Blues (1977) Blue Sky 82141 White, Hot and Blue (1978) Blue Sky 82963 Whole Lotta Love (1983) American Concert Series ACS 042 Guitar slinger (1984) Alligator Midsummer Blizzard (1984) Montreux 84 Blues Tune BT 004 Live in Germany ´84 (1984) AS-LP 584-2 Serious business (1985) Alligator/Sonet Third degree (1986) Alligator The Winter of 88 (1988) MCA 255 932-1 Tattoos´n´blues (1988) Rockdreams Rocks92022 Barcelona Boogie (1990) Barcelona Rockdreams Rocks92065 Let me in (1991) POINTBLANK #86244 Can´t Loose the Blues (1991) Not Guilty NG 40 891 Living Legends (1991) Intern. Broadcast Recordings IBR 2565 Scorchin blues (1992) Sony Music Hey where´s your brother (1992) POINTBLANK #86512 Winter Blues (1960-1968) (1997) Celebrity/Castle/Edel CCSCD 445 Live in NYC 97 (1997) Cema Virgin 45527 Deluxe Edition (2001) Alligator/Edel Contraire The Best Of Johnny Winter (2002) Legacy AND / AND Live (2004) SoulFood 2 Platten auf 1 CD I'm A Bluesman (2004) Virgin/EMI Second Winter (2004) Legacy Edition 2CD - CD 2 Live Royal Albert Hall 1970 Black Cat Bone (2006) Music Avenue/Soulfood - Live at the Texas Pop Festival Spoonful Of Blues (2006) Music Avenue/Soulfood - with Willie Dixon Second Winter (2007) Repertoire 2 Bonus Tracks Raised On Blues (2008) Soulfood 2CD The Woodstock Experience (2009) Roots (2011) Sony Rockpalast:Blues Rock Legends Vol. 3 (2011) MIG Music True To The Blues (2014) Sony 4CDs The Johnny Winter Story Step Back (2014) Sony Woodstock Revival 10 Year Anniversary Festival 1979 (2016) Soulfood DVD: Most Famous Hits - Live (2003) Carinco DVD Live in Times Square (2004) in-akustik DVD Live Hoochie Koochie Man (2004) DVD The Hoochie Coochie Man (2005) DVD Pieces & Bits (2006) Rough Trade DVD Live Trough The 80s (2010) in-akustik Live From Japan (2012) Rockpalast:Blues Rock Legends Vol. 3 (2011) MIG Music Down & Dirty (2016) Megaforce Johnny Winter im Internet:
Rick Derringer, Edgar Winter, Johnny Winter, Rockpalast Bonn Museumsplatz 12.05.2007 Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen DVD Johnny Winter "Rockpalast:Blues Rock Legends Vol. 3"- order now at Amazon! - DVD Info |